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Spada Academica reiste für ihre Abschlussprüfung nach Kloten. Thema war, wie man den VBC SWISS besiegen kann. Bei den ersten Fragen im ersten Satz hatten sie gleich gute Antworten auf Lager und starteten fulminant in die Klausur. Sie gingen 10-6 in Führung. Es war ja auch nicht anders zu erwarten, ihr Teamname lässt darauf schliessen, dass wir es mit gut vorbereiteten Akademikern zu tun hatten. Doch wie es so ist bei Prüfungen, nach den ersten einfachen Wissensfragen folgen die schweren. Und auf die gut organisierte Spielweise des VBC SWISS wurde schlichtweg keine Antwort gefunden. So entschieden wir den ersten Satz mit 25:14 für uns.

Der zweite Teil der Prüfung war eigentlich schriftlich, wurde von Spada aber vor allem mündlich interpretiert. So waren sie unzufrieden mit der souveränen Leistung der Schiedsrichterin. Wohlgemerkt leitete die Präsidentin der Regionalen Schiedsrichterkommission, sprich die oberste Schiedsrichterin der Region Zürich, unser Spiel. Nicht nur an der Schiedsrichterin bissen sie sich die Zähne aus, auch die unwiderstehlichen Angriffe des VBC SWISS brachten sie an den Rand der Verzweiflung. So bestanden sie auch die zweite Teilaufgabe der Prüfung nicht und verloren den Satz mit 25:18.

Im dritten Satz wurde die Prüfung noch härter, Mathematik stand an. Die Gleichung von Frederiks Blöcken mal Niels Pässen durch Manish’s solide Abnahmen und Philipps, Bene’s sowie Dishan’s Smashes im Quadrat war schon schwierig aufzulösen. Dazu kam noch die Wurzelfunktion von der souveränen Verteidigungsarbeit des ganzen Teams, eine schlichtweg unlösbare Aufgabe für Spada. Mathematisch ausgedrückt endete das Ganze 25:19.

Schlussendlich war die Prüfung einfach zu schwierig, denn der VBC SWISS ist momentan in einer Topform und freut sich auf die nächsten Spiele in der Meisterschaft. Mal sehen, ob Kanti Limmattal in unserem nächsten Spiel bessere Antworten findet, die sollten ja auch eine gute Bildung genossen haben. 🙂

Auuh,
Manu

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