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Montagabend. Der VBC SWISS begrüsste Rämi an Bord. Krimiduell auf Spitzenniveau vorprogrammiert. Okeee, let‘s go! Ready for take-off.

Aufstiegskandidat Rämi spielte, wie es zu erwarten war. Überlegt, konstant und sehr selbstbewusst. Einzig ihr Service wusste nicht wirklich zu überzeugen. Kundenbewusst und ebenfalls wie zu erwarten von einer Premium-Airline erwiderte der VBC SWISS diese Nettigkeit und beschenkte Rämi mit eigenen Servicefehlern gleich zurück. Dies hatte zur Folge, dass sich Rämi an Bord richtig wohl zu fühlen begann und dem VBC SWISS unlösbare Angriffe einschenkte. So endete der erste Satz mit 20:25.

Ebenfalls wie zu erwarten bei einer Premium-Airline nahm die Service-Qualität immer mehr zu, je länger der Flug andauerte. Im übertragenen Sinne schlecht für Rämi, denn plötzlich wendete sich das Blatt und ein starker Rückenwind trieb den VBC SWISS zu Spitzenleistungen. In anderen Worten: 25 – 22 für die Übergflieger aus Kloten.

Aber Rämi erwies sich im dritten Satz abermals als anspruchsvoller Fluggast. Sie hetzten uns herum, und teilweise fühlte es sich an, als würde ein Teil der SWISS Crew fehlen, weil uns so viele Bälle um die Ohren flogen. Aber wie auch an Bord performten wir in extremen Situationen stark und gaben den Satz nur knapp mit 21-25 her.

Im vierten Satz rafften wir nochmals alle Energie zusammen und schenkten unseren Gästen so richtig ein. Überragend konnte Punkt um Punkt gesammelt werden und Passagiere aus Rämi waren mit 25-23 sichtlich bedient.

Im letzten Satz befanden wir uns im Landeanflug, doch leider liess sich Rämi nicht mehr richtig anschnallen und bei der Landung stand es nach einem haarsträubenden, vergebenen Matchball für den VBC SWISS schlussendlich doch noch 18-16 für die Gäste.

Irgendwie spektakulär. Irgendwie unglaublich. Irgendwie halt wie es ist an Bord von SWISS – kundenorientiert und zuvorkommend. Und irgendwie wie im Werbespot von SWISS: The little things make the differrence. Auf dem Hinflug leider zu Gunsten von Rämi. Aber trotzdem eine sackstarke Leistung vom VBC SWISS. Und auf dem Rückflug nächsten Freitag sind wir sowas von heiss, Rämi an die Wand zu spielen und auch bereit, etwas Kundenunzufriedenheit in Kauf zu nehmen. Und noch ein letzter Kommentar zur Leistung auf dem Hinflug: Sexy, VBC SWISS!

Auuh, Manu

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